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Channel: Nachrichten aus Unterallgaeu/Memmingen von all-in.de
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Zwei Festwochenbesucher werfen Security-Mitarbeitern zu hartes Durchgreifen vor

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Kritik - Greift das Sicherheitspersonal der Festwoche am Abend in manchen Situationen zu hart durch? Diesen Vorwurf erheben zumindest zwei Betroffene nach Vorfällen am ersten Wochenende. Ein Mann erlitt dabei einen Jochbeinbruch. Ein Bekannter des Besuchers kritisiert, dass ein Security-Mitarbeiter mit Fäusten auf den Mann eingeschlagen habe, als der am Boden lag. Zuvor hatte der alkoholisierte Besucher die Sicherheitskraft gebissen. 42.000 Abendbesucher kamen bis Dienstagabend auf die Festwoche. Größere Zwischenfälle waren dabei die Ausnahme. Diesen Eindruck hatten auch Mitarbeiter unserer Redaktion bei einem Rundgang am Dienstagabend. Sie beobachteten nur kleinere Delikte – so hatte beispielsweise ein Jugendlicher zu tief ins Glas geschaut. Das Personal brachte ihn ins Sicherheitszentrum, die Polizei stellte die Personalien fest und verständigte die Eltern.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe unserer Zeitung vom 16.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Runder Tisch in Sonthofen zum Thema Wolf: "Alles deutet auf den Wolf hin"

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Problematik - Für den Oberallgäuer Landrat Anton Klotz ist die Sache klar: Für die aufsehenerregenden Risse von Kälbern auf Allgäuer Weiden in den vergangenen Wochen kommt als Verursacher nur der Wolf in Frage. „Alles deutet darauf hin“, sagte er im Anschluss an einen Runden Tisch zur Wolfsproblematik im Oberallgäuer Landratsamt. Dazu hatte Klotz neben Älplern und Bauern auch Vertreter des Landesamtes für Umwelt (LfU) in Augsburg geladen. LfU-Präsident Claus Kumutat nannte die jüngsten Risse der Kälber „ungewöhnlich“. Bisher sei aber keineswegs bewiesen, dass ein Wolf der Verursacher sei. Kumutat verwahrte sich gegen Kritik an den 190 Ehrenamtlichen im Wildtier-Monitoring.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe unserer Zeitung vom 16.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

DNA-Proben bestätigen: Wolf hat Kälber im Oberallgäu gerissen

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Landwirtschaft - Ende Juli und Anfang August wurden in Burgberg und Wertach mehrere Kälber tot aufgefunden. Landwirte und das Landratsamt Oberallgäu hatten den Verdacht, dass Tiere vermutlich von einem Wolf gerissen wurden. Das Landesamt für Umwelt (LfU) veranlasste deswegen DNA-Analysen. Wie das LfU jetzt in einer Pressemitteilung bekannt gab, bestätigen die untersuchten Speichelproben den Verdacht: es handelt sich um einen Wolf. Weitere Analysen sollen jetzt Auskunft über Geschlecht und Herkunft des Tieres geben. Behörden Interessenverbände und Nutztierhalter wurden vom Landesamt für Umwelt bereits informiert. Falls der Wolf ein Nutztier reißt, erhält der Landwirt eine finanzielle Entschädigung durch den "Ausgleichfonds Große Beutegreifer". Auch die Oberallgäuer Landwirte deren Tiere gerissen wurden, erhalten nun Entschädigung.  Momentan ist nicht sicher, ob sich der Wolf immer noch in der Region aufhält. Auf der Suche nach einem Territorium können Wölfe täglich Strecken von bis zu 70 Kilometer oder mehr zurücklegen. Claus Kumutat, Präsident des LfU: „Wir nehmen die aktuelle Situation sehr ernst. Die betroffenen Landwirte vor Ort werden zügig und unbürokratisch entschädigt. Außerdem werden wir den Runden Tisch vor Ort erneut einberufen, um gemeinsam über das weitere Vorgehen zu diskutieren. Dabei werden wir klären, wie wir die Landwirte in der Region schnell unterstützen können. Die Landwirte werden dazu einen festen Ansprechpartner zur Verfügung gestellt bekommen.“ Schutzmaßnahmen  Die Staatsregierung Bayern hat am Donnerstag den Entwurf des Bayerischen Aktionsplans Wolf an die Verbände herausgegeben. Bei dem Aktionsplan hat die Sicherheit der Menschen oberste Priorität. Auch soll die Weidetierhaltung in Bayern erhalten bleiben. In Gebieten in denen der Wolf sich angesiedelt hat, sollen Herdenschutzzäune gebaut werden. Ein Sonderfall sind die Alm- und Alpflächen in Bayern. Dort muss noch entschieden werden, ob und welche Schutzmaßnahmen möglich sind. Falls nicht,   In Gebieten mit standorttreuen Wölfen setzt der Aktionsplan auf vorbeugende Maßnahmen wie beispielsweise Herdenschutzzäune. Ein Sonderfall sind unter anderem die Alm- und Alpflächen in Bayern: Experten der Umwelt- und Landwirtschaftsverwaltung werden gemeinsam entscheiden, in welchen Weidegebieten Präventionsmaßnahmen möglich sind oder nicht. In diesem Fall soll der Wolf umgesiedelt werden.

Hawanger Bürgermeister tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück

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Amtsaufgabe - Der Hawanger Bürgermeister Martin Heinz (CSU) legt sein Amt nieder. Dies geschehe aus „gesundheitlichen Gründen“, sagt der 68-Jährige. Bis zur Neuwahl, die innerhalb der nächsten zwei bis drei Monate stattfinden werde, bleibe er aber noch Rathauschef. Den Wahltermin stimme die Gemeinde mit dem Landratsamt ab. Heinz steht bereits seit 34 Jahren an der Spitze Hawangens: „Zusammen mit dem Markt Rettenbacher Alfons Weber bin ich der dienstälteste Bürgermeister im Landkreis.“ Zuletzt hatte sich Heinz bei der Kommunalwahl 2014 mit 68 Prozent der Stimmen gegen Walter Groß (Freie Bürgerliste) durchgesetzt. Er war in dem 1.400-Einwohner-Ort eigentlich bis zum Jahr 2020 gewählt.
Mehr über den Rücktritt erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 16.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Allgäuer Festwoche 2018: Bilder vom Mittwochabend

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Bildergalerie - Super Stimmung am Mittwochabend auf der Allgäuer Festwoche.

Personengruppe greift Jugendliche in Memmingen an

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Zeugenaufruf - Am Dienstag, den 14.08.2018 kam es gegen 22:00 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Donaustraße in Memmingen. An der Tatörtlichkeit hielten sich drei Jungen und ein Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren auf. Als eine größere Gruppe mit ca. 15 Personen auf diese zukam, entwickelte sich zunächst eine verbale Auseinandersetzung. Diese eskalierte zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Einer der Beteiligten wurde ins Gesicht geschlagen und wurde aufgrund einer Verletzung an der Nase ins Klinikum Memmingen gebracht. Eine zweite Person erlitt eine Wunde an der Hand. Die größere Personengruppe flüchtete anschließend vom Tatort in Richtung Amendingen. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 08331/1000.

Memminger Flughafen schreibt schwarze Zahlen

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Allgäu Airport - Der Allgäu-Airport hat im vergangenen Geschäftsjahr erstmals einen Überschuss erzielt. Das Plus der Flughafen Memmingen GmbH lag nach Angaben des Unternehmens bei 111 280 Euro. Der Airport hat mit knapp 1,2 Millionen Passagieren im vergangenen Jahr einen neuen Fluggast-Rekord aufgestellt. Zudem wurde das Unternehmen entschuldet. „Auch in den Jahren zuvor hatten wir im laufenden Betrieb schwarze Zahlen erwirtschaftet“, sagt Airport-Geschäftsführer Ralf Schmid. „Doch sie wurden vom Schuldendienst der Anfangsjahre stets aufgezehrt.“ Dieses Problem gebe es jetzt nicht mehr, da der Airport durch eine andere Unternehmensstruktur nun schuldenfrei sei.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe unserer Zeitung vom 17.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Wochenrückblick 11.08. - 17.08.

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KW33/2018 - DNA-Proben ergeben, dass ein Wolf Kälber im Allgäu gerissen hat, am Freitag ist die Allgäuer Festwoche 2018 gestartet und ein Mann macht sich in die Hose,  weil er die Personal-Toilette eines Discounters nicht benutzen darf.

Wetter am Wochenende: Festwochenbesucher müssen am Samstag mit Regen rechnen

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Wetteraussichten - Am Wochenende wird es wechselhaft. Am Freitag bleibt es heiter und sonnig. Es kann am Samstag jedoch zu Gewittern mit Starkregen und Sturmböen kommen. Am Sonntag wird es beständiger mit mehr sonnigen Abschnitten. Für die Festwochenbesucher heißt es am letzten Wochenende der Festwoche also: Lieber am Samstag eine Regenjacke oder einen Regenschirm mitnehmen. Falls man trotzdem vom Regen nass wird, kann man sich immer noch in die Markthallen und Bierzelte zurückziehen. Erst am Sonntag kann man wieder getrost die Sonnenbrille aufsetzen.

Allgäuer Festwoche: Bilder vom Freitag Abend, 18. August

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Bildergalerie - Der Endspurt hat begonnen. Auch am Freitag Abend waren der Stadtpark und das Bierzelt wieder gut gefüllt.

„Schwäbische Skulptura“ in der Buxheimer Kartause zeigte große Bandbreite an Materialien

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Ausstellung - Mit überwiegend kleinformatigen Arbeiten aus Holz, Glas, Stahl, Stein, Papier und Figurinen aus dem 3D-Drucker zeigt die diesjährige „Schwäbische Skulptura“ in der Buxheimer Kartause eine große Bandbreite an Materialien und Herstellungsverfahren. Sie wurde unter dem Motto „Moderne Kunst im alten Kreuzgang“ juriert und ausgerichtet vom Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Allgäu/Schwaben-Süd und dem Heimatdienst Buxheim. 13 Künstler zeigen nun insgesamt 34 Werke in den lichtdurchfluteten Kreuzgängen.
Mehr über die einzelnen Werke erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 18.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Sontheimer Eltern wünschen sich Waldkindergarten

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Projekt - Über eine Erweiterung des Kindergartenangebots laufen derzeit Diskussionen in Sontheim. Dabei geht es um die Gründung eines Waldkindergartens und den Umbau des Kindergartens in Attenhausen. Bürgermeister Alfred Gänsdorfer bestätigte, dass ein Teil der Elternschaft ein solches Waldkindergarten-Modell befürwortet und unterstützt. Träger der Einrichtung wäre in diesem Fall die „Aktion Lebensträume“. Ziel ist es laut Bürgermeister, rund 20 Kinder in die waldpädagogische Kinderbetreuung einzubeziehen. Zuvor gelte es allerdings, einiges zu klären: die Frage nach einem geeigneten Standort, die Kostensituation und auch den Bedarf an sich. Derzeit sind es laut Gänsdorfer sechs Elternpaare, die einen Waldkindergarten befürworten. Für eine ausreichende Auslastung ist das noch zu wenig.
Mehr über das Kindergarten-Projekt erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Memminger Zeitung vom 17.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Allgäuer Festwoche: Bilder von Freitag, 17. August 2018

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Bildergalerie - Bevor der Festwochen-Endspurt am Wochenende ansteht, nutzten zahlreiche Besucher das tolle Wetter am Freitagnachmittag für einen Rundgang auf zwischen den Messeständen.

Allgäuer Festwoche 2018: Bilder vom Donnerstagabend

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Bildergalerie - Auch am Donnerstagbend war auf der Allgäuer Festwoche wieder einiges geboten. Wir haben die gute Stimmung auf ein paar Bildern festgehalten.

Schwäbisches Bauernhofmuseum in Illerbeuren bald unter neuer Leitung

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Wechsel - Das Schwäbische Bauernhofmuseum Illerbeuren bekommt im Januar einen neuen Leiter: Nach mehreren Wechseln an der Spitze in den vergangenen vier Jahren soll nun Dr. Bernhard Niethammer aus Thannhausen (Landkreis Günzburg) das Ruder übernehmen. Der 42-jährige Architekturhistoriker betreibt derzeit ein eigenes Büro für Bauforschung und Denkmalpflege in Thannhausen.
Mit welchem Ziel er in Illerbeuren antreten will und welche Projekte das Bauernhofmuseum aktuell plant, erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 21.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Operngala im Ottobeurer Kaisersaal entzückt 300 Zuhörer

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Konzert - „Soll die Empfindung Liebe sein? Ja, ja! Die Liebe ist’s allein“, sang Tenor James Ley (USA) zum Auftakt ganz mozärtlich in der Arie „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“ aus der „Zauberflöte“. Damit war thematisch der rote Faden befestigt, der sich bis zur Schlussarie „Heia, in den Bergen“ aus Emmerich Kálmáns „Csárdásfürstin“, gesungen von Sopranistin Gabriella Reyes de Ramirez (Nicaragua), durch die glanzvolle Operngala der Internationalen Meistersinger Akademie im Ottobeurer Kaisersaal zog. Allerdings ohne deren Leiterin Professor Edith Wiens, die krank im Bett lag, wie Moderator Tobias Truniger informierte. In große Begeisterung versetzte Sopranistin Alina Adamski (Polen) das Publikum mit allen ihren Arien. Der Beifall, in den sich lautstarke Jubelrufe mischten, erreichte Sturmstärke, bei „Mein Herr Marquis“ aus Johann Strauss’ „Fledermaus“ genauso, wie bei der Arie der Nannetta aus Giuseppe Verdis „Falstaff“.
Mehr über die Operngala erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 26.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Ein Tarif für alle Busse: Kooperation im Ober- und Ostallgäu

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Nahverkehr - Unter dem Dach der Mobilitätsgesellschaft für den Nahverkehr in Kempten (Mona) arbeiten 18 Verkehrsunternehmer aus dem Ober- und Ostallgäu sowie den Städten Kempten und Kaufbeuren an einem gemeinsamen Tarifsystem. 90.600 Euro Zuschuss zahlt die EU für das Projekt aus dem Leader-Programm zur Förderung des ländlichen Raums. Mona-Geschäftsführer Herbert Beck sagte, derzeit gebe es innerhalb des Verbundes noch vier unterschiedliche Tarifsysteme, die zusammengeführt und vereinheitlicht werden müssten. Ein einheitliches Tarifsystem für den gesamten Nahverkehr sei enorm wichtig für dessen Akzeptanz. Die 18 beteiligten Verkehrsunternehmen befördern im Jahr etwa 30 Millionen Fahrgäste.
Mehr zu diesem gemeinsamen Nahverkehrsprojekt und wie es im Unterallgäu aussieht lesen Sie in der Samstagsausgabe unserer Zeitung vom 18.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Wo bin ich? Folge 46

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Drohnenrätsel - Diesmal steigt unsere Drohne in einer Gemeinde im Ostallgäu auf. Bekannt ist dieser Ort unter anderem für ein ehemaliges Kloster. [video]https://vimeo.com/280888159[/video]

Unterallgäuer Obstbauern: Heuer Obst in Hülle und Fülle

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Ernte - „Das viele Obst ist heuer eine Folge der miserablen Situation im vergangenen Jahr“, sagt der Pomologe (Obstbaukundler) Anton Klaus aus Oberneuf. Aufgrund des Spätfrostes und der schlechten Witterung habe es 2017 extrem wenig Obst gegeben. Die Kirschblüte sei nahezu komplett erfroren. Apfel- und Birnbäume wiesen selbst bei spät einsetzender Blüte nur wenige Früchte auf. Aus diesem Grund waren die Bäume heuer „sehr gut erholt und konnten deswegen umso üppiger blühen“. Auch wenn es mittlerweile wohl weniger Bienen bei uns gibt, hatten diese heuer bei gutem Wetter und ohne Spätfröste lange Zeit ideale Voraussetzungen, viele Blüten zu bestäuben.
Mehr zur Obsternte und was man alles mit den Äpfeln, Birnen und Zwetschgen machen kann, lesen Sie in der Samstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 18.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

„Aufgehübscht und aufgebrezelt“: Drei Hobby-Näherinnen gewinnen Wettbewerb mit dem Festwochen-Muster

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Kreativität - Drei Hobby-Näherinnen präsentierten auf der Allgäuer Festwoche ihre Kreationen für den Wettbewerb „Aufgehübscht und aufgebrezelt – kreative Ideen aus dem Schürzenstoff“. Das Ergebnis: Ein Schürzenstoff passt nicht nur zur Tracht. Außerdem hat die Erstplatzierte Tipps für jene, die sich selbst einmal an die Nähmaschine setzen wollen. Diesen Festwochen-Wettbewerb hatten Festwochen-Leitung und die Maßschneider-Innung Südschwaben heuer zum ersten Mal ausgelobt. Einzige Bedingung: Die Hobby-Näherinnen mussten die Stoffmuster der Festwochen-Schürzen verarbeiten. Ihrer Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Diese unter Beweis gestellt haben letztlich drei Teilnehmerinnen. Die Erstplatzierte Melanie Schifferer zum Beispiel will ihre hellblaue Hose auch außerhalb der Festwoche anziehen. Erst kurz vor dem Wettbewerb hatte sie sich eine solche Sommerhose aus einem anderen Stoff gefertigt.
Mehr zum Wettbewerb, den Kreationen und den Gewinnerinnen erfahren Sie in der Samstagsausgabe unserer Zeitung vom 18.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie
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