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Channel: Nachrichten aus Unterallgaeu/Memmingen von all-in.de
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Operngala im Ottobeurer Kaisersaal entzückt 300 Zuhörer

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Konzert - „Soll die Empfindung Liebe sein? Ja, ja! Die Liebe ist’s allein“, sang Tenor James Ley (USA) zum Auftakt ganz mozärtlich in der Arie „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“ aus der „Zauberflöte“. Damit war thematisch der rote Faden befestigt, der sich bis zur Schlussarie „Heia, in den Bergen“ aus Emmerich Kálmáns „Csárdásfürstin“, gesungen von Sopranistin Gabriella Reyes de Ramirez (Nicaragua), durch die glanzvolle Operngala der Internationalen Meistersinger Akademie im Ottobeurer Kaisersaal zog. Allerdings ohne deren Leiterin Professor Edith Wiens, die krank im Bett lag, wie Moderator Tobias Truniger informierte. In große Begeisterung versetzte Sopranistin Alina Adamski (Polen) das Publikum mit allen ihren Arien. Der Beifall, in den sich lautstarke Jubelrufe mischten, erreichte Sturmstärke, bei „Mein Herr Marquis“ aus Johann Strauss’ „Fledermaus“ genauso, wie bei der Arie der Nannetta aus Giuseppe Verdis „Falstaff“.
Mehr über die Operngala erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 26.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Schwäbisches Bauernhofmuseum in Illerbeuren bald unter neuer Leitung

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Wechsel - Das Schwäbische Bauernhofmuseum Illerbeuren bekommt im Januar einen neuen Leiter: Nach mehreren Wechseln an der Spitze in den vergangenen vier Jahren soll nun Dr. Bernhard Niethammer aus Thannhausen (Landkreis Günzburg) das Ruder übernehmen. Der 42-jährige Architekturhistoriker betreibt derzeit ein eigenes Büro für Bauforschung und Denkmalpflege in Thannhausen.
Mit welchem Ziel er in Illerbeuren antreten will und welche Projekte das Bauernhofmuseum aktuell plant, erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 21.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Unbekannter verursacht 1.000 Euro Schaden an Auto auf Memminger Privatgrundstück

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Sachbeschädigung - Vom Sonntag auf den Montag, 05.08.2018 auf den 06.08.2018, wurde in der Zeit zwischen 20:00 Uhr und 09:00 Uhr ein Atuo auf Höhe Freudenthalstraße am Autodach, vermutlich durch einen Steinwurf, beschädigt. Das Auto befand sich zum Tatzeitpunkt im abgezäunten Grundstück des Geschädigten, der in der Tatnacht noch einen Knall wahrnahm, aber nichts Relevantes erkennen konnte. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 1.000 Euro.

Basilika-Konzert in Ottobeuren: Interpretation von Franz Schuberts Messe Nr. 6 sorgt für großen Genuss

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Musik - Die Messe Nr. 6 ist der Höhepunkt im reichen kirchenmusikalischen Schaffen Franz Schuberts. Er selbst hörte sie nie. Wie alle großen Werke seiner Spätphase wurde sie erst nach Schuberts frühem Tod im Jahr 1828 entdeckt und aufgeführt. So wie Hofkapelle und Kammerchor Stuttgart das Werk (D 950) in der Basilika Ottobeuren intonierten, hätte es auch zu Schuberts Lebzeiten erklingen können. Denn die Hofkapelle musizierte auf den Originalinstrumenten jener Zeit (oder stilechten Nachbauten). Dazu ein Chor junger, schlanker Stimmen, in dem die Frauenstimmen des Soprans rein glänzten wie Knabensopran – der heiklen Akustik der Basilika tat diese transparente Aufführung gut.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe unserer Zeitung vom 24.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

DNA-Test soll klären, ob ein Wolf in Wertach Kälber gerissen hat

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Tierwelt - Im Oberallgäuer Wertach, wo zwei Kälber auf Weiden gerissen worden sind, warten die Bauern nun gespannt auf das Ergebnis der DNA-Untersuchung. Ob ein Wolf die Rinder gerissen hatte – sie wogen nach Einschätzung des Schwäbischen Bauernverbandspräsidenten Alfred Enderle 160 bis 180 Kilogramm –, kann nur durch die Auswertung genommener Spuren ermittelt werden. Das kann zwei bis drei Wochen dauern. Gegenüber unserer Zeitung berichteten Bauern, dass sie Jungtiere bis auf Weiteres erst einmal im Stall lassen, bis Gewissheit vorliegt.
Was man zum Thema Wolf wissen sollte, lesen Sie in der Dienstagsausgabe unserer Zeitung vom 07.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Erneut zwei tote Kälber im Allgäu gefunden: DNA-Proben werden ausgewertet

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Wolf - Zwei tote und angefressene Kälber hat Alpwirt Konrad Müller am Dienstagmorgen auf seiner Weide am Grünten bei Kranzegg (Oberallgäu) gefunden. Die Zwillingskälber kamen wohl in der Nacht auf die Welt. Eines wurde zur Hälfte aufgefressen, das andere hatte ebenfalls Bissspuren. Nachdem in den vergangenen Tagen im etwa sieben Kilometer entfernten Wertach zwei Kälber gerissen wurden und dort ein Wolf im Verdacht steht, geht auch Müller davon aus, dass das Tier für den Tod seiner Kälber verantwortlich ist. „Das war er hundertprozentig“, sagt der Landwirt. DNA-Proben werden ausgewertet Mitglieder des Netzwerks Große Beutegreifer haben auch in diesem Fall DNA-Proben genommen, die nun ausgewertet werden. Möglich wäre aber auch, dass die Kälber bereits tot zur Welt gekommen sind und Aasfresser über sie herfielen, sagt ein Sprecher des Landesamtes für Umwelt. Müller hält das allerdings für unwahrscheinlich. Er habe auf seiner Alpe noch nie eine Totgeburt gehabt.

Reichsbürger aus dem Unterallgäu hinterzieht rund 18.000 Euro Steuern

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Gericht - „Ich möchte mich im Vorfeld entschuldigen“, sagt der Angeklagte mit fester Stimme. Soeben hat der Staatsanwalt die Anklageschrift am Amtsgericht vorgelesen: versuchte Erpressung in zwei Fällen. Laut Anklage hat der 49-Jährige Steuern nicht bezahlt – 17.000 Euro beim Finanzamt Memmingen und 700 Euro Gewerbesteuer bei der Stadt Mindelheim. Anstatt seine Schulden zu begleichen, drohte er den Sachbearbeitern und dem Bürgermeister schriftlich mit einer Klage vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Zudem forderte er Schadensersatz. Als Grund gab er an: Er erkennt den Staat nicht an. Dessen Forderungen seien demnach nichtig. Im Prozess steht die Frage nach der Gesinnung des Angeklagten im Vordergrund. Der Staatsanwalt zählt ihn zu den sogenannten Reichsbürgern. Denn in Briefen aus dem Jahr 2016 an die Geschädigten argumentiert er ähnlich: Deutschland als Staat gebe es nicht, die Bundesrepublik sei eine Firma. Folglich habe das Finanzamt seit 1990 Geld ohne Rechtsgrundlage verlangt. Deshalb fordere er die Rückzahlung seines Geldes sowie die Löschung seiner Steuernummer.
Mehr über den Prozess erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 07.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Betrunkener (39) von drei Unbekannten in Memmingen angegriffen

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Körperverletzung - Unbekannte Täter haben am Montag den 06.08.2018 in den Abendstunden in Memmingen, in der Unterführung Höhe Machnigstraße einen 39-jährigen Mann angegriffen, der dort aufgrund seines betrunkenen Zustandes am Boden lag. Bei den Tätern handelt es sich nach Aussage des Geschädigten, um drei männliche Jugendliche, alle circa 20 Jahre alt, alle hatten eine kurze Hose an, einer trug Sneakers, der andere hatte ein weißes T-Shirt an. Auffällig war, dass alle Männer russisch sprachen. Laut Aussage des 39-Jährigen hatten sie einen Baseballschläger zur Hand und sind mit einem VW Golf vom Tatort geflüchtet. Weitere Täterhinweise sind nicht bekannt. Die Polizei bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den Tätern machen können sich zu melden. Der Mann musste mit leichten Verletzungen in einer Klinik versorgt werden.

Lindauer Zollbeamte kontrollieren Pfarrer, der fast 23.000 Euro schmuggelt

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Zollkontrolle - 23.000 Euro haben Zollbeamte einer Lindauer Kontrolleinheit bei einem 79-jährigen Pfarrer entdeckt. Der einer christlichen Kirche angehörende Geistliche stamme aus Kroatien, teilte Hagen Kohlmann vom Hauptzollamt Ulm mit. Die Zöllner hatten den Reisenden im Zug routinemäßig nach Bargeld und anderen Zahlungsmitteln in Höhe von 10.000 Euro und mehr befragt. Daraufhin meldete dieser 3.000 Euro an. Bei einer Kontrolle fanden die Beamten im Brustbeutel des Mannes dann jedoch weitere 19.700 Euro.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe unserer Zeitung vom 07.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Mann (21) wirft mit Wasserbombe auf Fahrradfahrer (47) in Bad Wörishofen und verletzt ihn dabei leicht

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Körperverletzung - Ein 47-jähriger Unterallgäuer fuhr am Montagnachmittag mit seinem Fahrrad durch den Ostpark. Auf Höhe der Tretanlage wurde er plötzlich von einer „Wasserbombe“ im Gesicht getroffen. Dabei wurde seine Brille beschädigt und er verletzte sich leicht am Auge. Als Täter konnte ein 21-jähriger Bad Wörishofer ermittelt werden, der mit seinen Freunden unterwegs war. Leider zeigte sich diese Gruppe wenig einsichtig und kooperativ. Für den Werfer bedeutet sein Handeln, dass gegen ihn wegen gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt wird.

Unbekannter beschädigt Lack an geparktem Porsche bei Memmingen: 10.000 Euro Schaden

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Zeugenaufruf - Am 12.07.2018 wurde „Vor dem Stockfeld“ 30 ein dort geparkter weißer Porsche beschädigt. Der Lack wurde mit einem spitzen Gegenstand rundum zerkratzt, so dass es zu einem Sachschaden von 10.000 Euro kam. Zeugen werden gebeten sich unter 08331/1000 zu melden.

Allgäu erwartet erneut Tourismus-Rekordjahr

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Urlaub - Traditionell machen viele Deutsche Urlaub im eigenen Land. Statt ans Mittelmeer zu fahren, machen Kurzentschlossene nun Ferien in Deutschland – sei es an die Nord- oder Ostsee, sei es in den Bergen. Davon profitiert nicht zuletzt das Allgäu, das erneut ein Rekordjahr erwartet. Bernhard Joachim, der Geschäftsführer der Allgäu GmbH, rechnet für das laufende Jahr mit einem deutlichen Zuwachs. Von Januar bis Mai gab es bereits mehr als 4,7 Millionen Übernachtungen, ein Plus von gut acht Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Boom zieht sich durch die gesamte Region. Beispiel Oberstdorf: In Deutschlands südlichstem Ort läuft das Tourismusjahr „bis jetzt sehr gut“, erklärt Miriam Frietsch von Oberstdorf Tourismus. Das erste Halbjahr 2018 ist laut Frietsch „das beste seit Aufzeichnung der Tourismuszahlen“. Im Zeitraum von Januar bis einschließlich Juni wurden insgesamt 1,27 Millionen Übernachtungen gezählt. Die Auslastung der Betriebe ist mit 43,8 Prozent die beste, die Oberstdorf je hatte. Oder Füssen: „Wir gehen davon aus, dass wir erneut mit einem sehr guten Jahresergebnis rechnen können“, teilt Stefan Fredlmeier von Füssen Tourismus mit. Das Allgäu hat in der Gunst der Urlauber stetig zugenommen. Die Zahl der Übernachtungen ist innerhalb von zehn Jahren um 25 Prozent gestiegen. „Gerade jetzt schätzen die Touristen offenbar die kühlen Temperaturen in den Bergen“, sagt Bernhard Joachim von der Allgäu GmbH.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe unserer Zeitung vom 07.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Grünes Licht für Bauvorhaben der Kronburger Brauerei

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Beschluss - Die Brauerei Schweighart in Kronburg (Unterallgäu) will in den kommenden Jahren ein neues Gebäude errichten. Einem entsprechenden Bauantrag hat der Gemeinderat nun einstimmig grünes Licht erteilt. Laut Bauwerber Florian Schweighart sollen gegenüber von der bestehenden Brauerei, wo sich derzeit eine alte Kegelbahn befindet, in den kommenden 15 Jahren Zug um Zug die einzelnen Funktionsbereiche verwirklicht werden. Das Sudhaus werde jedoch an seinem angestammten Platz südlich der Hauptstraße verbleiben.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Memminger Zeitung vom 08.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Tausende strömen zur zweiten „Langen Nacht der Kultur“ in Memmingen

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Kultur - Petrus muss ein Memminger sein: Bei südländisch lauen Temperaturen flanierten am Samstagabend Neugierige in Scharen durch die Memminger Innenstadt, um die zweite „Lange Nacht der Kultur“ zu erleben. Die Stationen waren bequem zu Fuß zu verbinden, und so bot sich ein abendlicher beziehungsweise nächtlicher Bummel an. Bereits am Nachmittag gab es Angebote für Kinder und Jugendliche: Im Marionettentheater trieb der böse Wolf (in diesem Fall „Wolfi“) mit Rotkäppchen sein Unwesen und lieferte einen Vorgeschmack auf die etwas andere Version des Märchens, die dort ab Herbst zu sehen sein wird. Nach der Vorstellung kamen die Puppenspieler vor den Vorhang, Kleine und Große konnten bestaunen, wie so eine Fadenfigur gesteuert und gelenkt wird.
Was bei der Kulturnacht sonst nach alles so geboten war, lesen Sie in der Montagsausgabe der Memminger Zeitung vom 18.06.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

FC Memmingen II unterliegt Geretsried in der Landesliga

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Fußball - Ernüchterung beim FC Memmingen II, der sein Landesliga-Heimspiel gegen den bisher noch sieglosen TuS Geretsried mit 1:2 (1:1) verloren hat. "Wenn wir uns zwei Dinger selber reinwerfen, können wir auch nicht gewinnen. Egal, mit welcher Aufstellung“, war Trainer Candy Decker enttäuscht. Er hatte auf einige Anleihen aus dem Regionalliga-Kader zurückgreifen können. Geretsried begann wacher, Johann Latanski nutzte in der 13. Minute eine zu kurz geratene Rückgabe zum 0:1. Memmingen kämpfte sich ins Spiel. Marco Nickel bediente Markus Notz beim 1:1 Ausgleichstreffer. Vor der Pause sorgte nur noch Luca Sirch per Freistoß und Stefan Heger für Gefahr. In der zweiten Halbzeit hatte der FCM die Partie eigentlich im Griff und durch Notz (54.) und David Remiger (66.) weitere gute Möglichkeiten. Die Gäste beschränkten sich aufs Verteidigen und nutzten einen weiteren individuellen Fehler der Memminger zum Siegtreffer durch Srdan Ivkovic (73.). Die Brechstange wurde ausgepackt, mehr als zwei Halbchancen durch Sirch ergaben sich aber nicht mehr.

Wenn es nicht bald viel regnet, droht ein Fischsterben im Allgäu

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Hitze - Die Fischer in der Region sind in Alarmbereitschaft. Wenn die Hitze anhält, erwärmen sich die Gewässer immer weiter und der Sauerstoffgehalt sinkt gegen Null. Für die Fische wird es dann eng. „Die Wassertemperaturen sind kritisch“, sagt Roland Paravicini von der schwäbischen Fischereifachberatung mit Blick auf die Region. Der Regen in den vergangenen Tagen habe zwar etwas Entspannung gebracht, aber die Situation sei nach wie vor kritisch. Kommt es zu einem Fischsterben, geht es um tonnenweise toten Fisch, sagt Paravicini. Eingreifen könne der Mensch dabei kaum. Nur der niedrige Pegel der Iller kann durch das Ablassen des Rottachspeichers ausgeglichen werden.  „Da müssen die Fische durch“, sagt Stefan Stockinger, Vorsitzender des Fischereivereins Eschacher Weiher. Sein Verein ist für mehrere Seen zuständig. Mit kritischem Blick lässt er an diesem Tag die Sonde in den Bachtelweiher in Kempten sinken, um die Wassertemperaturen am Grund und an der Oberfläche zu messen.
Mehr über die aktuelle Situation in verschiednen Allgäuer Seen und Flüssen erfahren Sie in der Mittwochsausgabe unserer Zeitung vom 08.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Unterallgäuer Bauern freuen sich über tolle Ernte

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Wetter - Im Gegensatz zu Nord- und Ostdeutschland hat das Unterallgäu bisher eine positive Erntebilanz aufzuweisen. Fehlendes Wasser macht sich mittlerweile aber auch hierzulande immer stärker bemerkbar: Vor allem auf den Wiesen wächst derzeit nichts. Die subtropische Pflanze Mais war bereits im Juli einen ganzen Meter höher als normal: Laut Kreisobmann Martin Schorer vom Bayerischen Bauernverband ist in diesem Jahr in der Natur alles um zwei bis drei Wochen früher dran, mit besten Ernteaussichten bei nahezu allen Pflanzenarten. Weil es im April und Mai nicht so viel wie im vergangenen Jahr geregnet hatte, gab es laut dem Landwirtschaftsmeister erheblich weniger Probleme mit Pilzkrankheiten im Getreide: „Insgesamt ist heuer eine sehr gute Ernte zu erwarten.“ 
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Memminger Zeitung vom 08.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

Freuen sich die Kemptener auf die Allgäuer Festwoche?

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Umfrage - [video]https://vimeo.com/283938057[/video] In ein paar Tagen geht sie wieder los - die Allgäuer Festwoche. Für viele ist die regionale Messe das Event des Jahres. Andere meiden in dieser Woche die Kemptener Innenstadt. Wir haben bei den Kemptenern nachgefragt, ob sie sich auf die Festwoche freuen. Die Meinungen fallen ganz unterschiedlich aus. Wie sieht's bei Ihnen aus? Freuen Sie sich auf die Festwoche? Machen Sie doch bei unserer Online-Umfrage mit.

Ryan Air streicht Flüge vom Allgäu Airport

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Pilotenstreik - Schlechte Nachrichten für Fluggäste von Ryan Air. Die Fluglinie streicht für Freitag drei Flüge vom Allgäu Airport - Grund ist der angekündigte Pilotenstreik. Betroffen sind die Flüge nach Thessaloniki (06:05 Uhr), nach Sevilla (11:35 Uhr) und nach Warschau (18 Uhr). Sowie die Flüge aus Thessaloniki (10:50 Uhr), aus Sevilla (17:35) und aus Warschau (21:55). Passagiere sollen sich mit der Fluglinie in Verbindung setzen.  Grund für den Streik am Freitag ist der europaweite Tarifkonflikt bei der Billig-Airline. Laut Ryan Air fallen rund 250 Flüge von und nach Deutschland aus. Betroffene Fluggäste sollen auf andere Flüge umgebucht werden. [twitter]https://twitter.com/Ryanair/status/1027157033659912192[/twitter]

Zweimillionster Wizz-Air Fluggast am Allgäu Airport empfangen

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Luftverkehr - Am Allgäu Airport in Memmingerberg ist heute der zweimillionenste Fluggast der Fluggesellschaft Wizz-Air gelandet. Laut dem Geschäftsführer des Flughafens sei die Zusammenarbeit zwischen der osteuropäischen Airline und dem Regionalflughafen eine Erfolgsgeschichte. Wizz-Air fliegt seit mittlerweile neun Jahren den Allgäu Airport in Memmingerberg an. Ab 30. Oktober will das Luftfahrtunternehmen zudem eine neue Verbindung vom Allgäu nach Pristina (Kosovo) anbieten.
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